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schnitzerbedarf.de - Hobby-Versand-Spangler
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Antwort von schnitzerbedarf.de am 31.12.2018 :
Bestellung wurde auf den Namen des Mannes gemacht. Eine Mail-Rückfrage unsererseits wurde nicht beantwortet. Also riefen wir nach 2 Tagen telefonisch an und hatten den angeblichen Besteller gleich am Telefon. Es stellte sich heraus das die Frau des Hauses ein Überraschungsgeschenk für den Mann geplant hatte. Hellsehen können wir leider noch nicht. Wenn Sie als Besteller den Namen Ihres Mannes angeben (obwohl er davon nichts wissen darf) sollten Sie auch unter IHREM eigenen Namen bestellen.
Antwort von schnitzerbedarf.de am 28.06.2017 :
Wir haben an den einzelnen Artikeln eine viel zu geringe Marge um derart kleine Aufträge abwickeln zu können. Wir sind kein großer Konzern der durch „Massenbestellungen“ die Artikel vom Hersteller zu Dumpingpreisen bekommt. Wir müssen die Artikel, die Sie bei uns kaufen, auch vorfinanzieren, also gleich nach Lieferung dem Hersteller bezahlen .. Amazon, HSE, Otto und Co. knebeln hier zusätzlich mit Kommissionsforderungen die dann erst 30 Tage nach Verkauf dem Hersteller bezahlt werden. Zudem beuten wir niemanden mit Mindestlohn und langen Arbeitszeiten aus. Eine derart geringwertige Bestellung erzeugt bei uns daher so wenig Gewinn, das Kartonage und Packmaterial sowie Arbeitskosten für Versand- und Zahlungsabwicklung davon gänzlich „aufgefressen“ werden. Jetzt denken Sie vielleicht an Kundebindung: Aber auch hier hatte ein 2-Jahres-Test ohne Mindestbestellwert gezeigt, dass die Kundschaft, die das erste Mal so wenig bestellt, auch dauerhaft so wenig benötigt. Nicht alle, aber die große Mehrheit erzeugt nach einer Mindermengen-Bestellung keinen Umsatz mehr bzw. bestellte wieder eine Mindermenge.