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purux.de
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Purux
Beratzhausenerstrasse 15
93164 Laaber
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Antwort von purux.de am 10.12.2018 :
Gerne möchte ich Ihnen eine kleinen Einblick zum Thema purux nachhaltige Verpackung geben. Weiter Informationen und Details finden Sie auf der Webseite purux-natur de Wir haben in zahllosen Gesprächen Emails mit unseren Kunden, Paketdiensten, Lieferanten und Mitarbeitern folgenden Anforderungskatalog an Verpackung erstellt: Stabil und sicher weniger Kunststoff nachhaltig und aluminiumfrei Verbraucherfreundlich und bezahlbar Verpackungen müssen im Versandhandel viel aushalten. Jeder Transportschaden bedeutet für Sie Ärger und für uns Zeit und Geld. Unsere Erfahrung zeigt aber das eine 100% ige Sicherheit nicht einmal beim Versand in einer Holzkiste möglich wäre. Es gilt also einen Kompromiss zu finden der in der Kombination aus Innen- und Aussenverpackung optimalen Schutz gewährleistet. Unser Verpackungen entsprechen den Versandbedingungen von DHL und DPD zu weit mehr als 100%. Da die Kartonagen speziell für unsere Beutel / Kanister angefertigt werden entfällt bei Einzelpackungen die Polsterung und die Ware ist sicher und fest im Karton. Deshalb gibt es bei uns keine "Luftnummern" mit grossen Kartons und kleinen Produkten. Sicher heisst aber auch, das die Produkte nicht verklumpen sollen. Ähnlich wie bei Kaffee haben auch wir deshalb in unseren High-Tech Zuckerrohr Beuteln eine Schutzschicht. Dies ist extrem dünn und besteht aus Glas, das im Vakuum auf die Innenseite der Beutel gedampft wird. Wir verzichten vollständig auf Aluminium bei Produkten und Verpackung. Für die Produktsicherheit setzen wir einen Magnetsensor ein, der jede Packung mit geringsten Verunreinigungen sofort aussortiert. Im Vergleich zur klassischen Verpackung aus Eimern sparen wir bis zu 87% Kunststoff. Selbst im Vergleich zu einem 25kg Sack liegen wir mit 25 Beuteln auf gleichem Niveau. Der verwendete PE Kunststoff wir aus Zuckerrohr gewonnen. Die Folie kann recycelt werden. Nach der letzten Nutzung und anschliessenden Verbrennung wir der CO2 Anteil der durch das Zuckerrohr gebunden war wieder frei. Ob Kunststoffe im Fluss oder Meer landen oder sinnvoll recycelt oder als Energieträger verwendet werden ist in erster Linie ein Problem der Anwender. Flüssigkeiten füllen wir in Kanister. Als Grosspackungen enthalten sie im Vergleich zu Flaschen weniger Kunststoff pro Liter Flüssigkeit. Die Kanister selbst sind aus einem Monomaterial und können ebenfalls sehr gut recycelt werden. Wichtig ist auch hier dass die Kanister richtig „entsorgt“ werden. Genau deshalb halten wir Papier-Beutel für Mogelpackungen. Papierbeutel für Produkte die wasserempfindlich sind, sind immer mit einer innenliegenden Plastikfolie oder Alufolie. Dadurch wird das Recycling der Papier-Kunststoffbeutel unmöglich. Die äusssere Papierschicht ist deshalb in meinen Augen eine Täuschung. Zum Versand nutzen wir ausschliesslich Wellpappe. Wir haben eine eigene Maschine die übrig gebliebenen Kartonagen shreddert und so als Innenpolsterung bei Mehrfachartikeln verwendet wird. Wellpappe ansich besteht teilweise aus Altpapier und kann überall einfach recycelt werden. Es ist ein echter Wertstoff der auch gehandelt wird und kein Müll wie es oft behauptet wird. Ebenfalls gab es oft den Wunsch nach kleineren Packungen bei gleichem Preis wie Grosspackungen. Kleiner Packungen heisst längere frische, klumpenfreie Ware und vor allem einfachere „Lagerung“ im Haushalt.. Ein Eimer oder gar 25kg Sack passt meist nicht in einen Badschrank, 1kg Beutel dagegen schon. Oft sind unsere Kunden einfach nur begeistert von den Produkten und wollen Teilmengen weiterschenken oder einfach nur versandkosten optimiert bestellen. Paketdienste liefern bis 30kg zum gleichen Preis. Alles in allem sind die neuen Packungen zwar erstmal eine Umstellung aber auch ein grosser Gewinn für die Umwelt und unsere Kunden. Wir bekommen das Produkt nun in BigBags. Die Problematik war die zuverlässige Abfüllung der Säcke beispielsweise vom Toten Meer Salz in Jordanien / Israel. Wir hatten da alles von 19 bis 29kg pro Sack. Keine der Säcke ist wirklich exakt abgefüllt. Im Schnitt hat es zwar gepasst aber das reicht nicht für die Einhaltung der EU Verordnungen. Deshalb hatten wir die Säcke zeitweise in Deutschland abpacken lassen. Insgesamt ist das Packungsgewicht der Einzelpackungen umgefähr gleich wie ein 25kg Sack. Der Vorteil ist das der "Kunststoff" aus Zuckerrohr hergestellt ist und deshalb CO2 neutral. Die Bigbags werden wiederverwendet ( unser Nachbar verkauft Brennholz :) ).
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Antwort von purux.de am 04.07.2018 :
Bitte entschuldigen Sie, vielleicht sind die Bilder bei uns nicht angekommen oder im Spam gelandet. Bitte melden Sie sich kurz noch einmal bei uns.
Antwort von purux.de am 19.06.2018 :
Anfragen werden umgehend beantwortet, vielleicht im Spam gelandet. Zuerst das positive. Transportschäden werden von uns ersetzt. Wir benötigen als Nachweis nur eine Foto vom Beschädigten Karton / Eimer. Bei der Verpackung nutzen wir vom Bundeszentralamt für Materialwirtschaft geprüfte Verpackungen für Gefahrgut, auch für Nichtgefahrgut. Zusätzlich zur bei -18 Grad Celsius geprüften Fallhöhe von 1,2 Metern ist unser Eimer / Kanister in extra Dicke Wellpappe eingepackt, die speziell für unsere Eimer / Kanister / Beutel angefertigt wurde. Eine Innenpolsterung ist deshalb nicht möglich und kontraproduktiv da sich die Eimer im Karton bewegen würden, lediglich bei Sammelsendungen verwenden wir daher Füllmaterial aus, ganz umweltgerecht aus Pappe. Dennoch können wir Transportschäden, offene wie verdeckte nicht ausschließen. Die Verpackung ist immer ein Kompromiss zwischen Preis und Wirksamkeit. Holzkisten wäre natürlich optimal, aber kaum ein Kunde wäre bereit 20 Euro Aufpreis pro Paket zu bezahlen, von der fehlenden Nachhaltigkeit einmal abgesehen. Wir haben nach unzähligen Tests uns deshalb genau für diese Verpackung entschieden.
Antwort von Kartro am 19.06.2018 :
Sehr geehrte Frau Gudrun Reisinger, ich habe Ihnen am 12.06.18 vier Fotos von den beschädigten Päckchen zugesendet ohne, dass ich eine Rückantwort von Ihnen erhalten habe. Am 15.06.18 habe ich Ihnen nochmals eine Email geschickt wie der Stand der Dinge sei. Wieder keine Antwort von Ihnen. Die Tüten haben ein Leck, vornehmlich an den Schließstellen (die diese Bezeichnung nicht wirklich verdienen). Da dann auch noch die Umverpackung sehr mangelhaft, bis ... saumäßig ist ... war nichts anderes zu erwarten...., dass das Natron auf dem Boden landete. Das Produkt mag Spitze sein, die Verpackung ist es so ganz und gar nicht. Schade um das Natron.
Antwort von purux.de am 20.06.2018 :
Sehr geehrter Kunde, bitte seien Sie so freundlich und senden uns die Fotos noch einmal zu. Anscheinend sind diese bei uns nicht angekommen. Wir würden den Schaden gerne noch bearbeiten und abschließen.
Antwort von Kartro am 20.06.2018 :
Sehr geehrte Frau Reisinger, ich habe Ihnen heute die Fotos an folgende Mailadressen gesendet: Gudrun Reisinger- Schwarzmann GmbH info@schwarzmann.de und Schwarzmann GmbH / purux mail@schwarzmann.de. Ich hoffe, Sie haben sie erhalten.
Antwort von Kartro am 21.06.2018 :
Schade, dass ich wieder keine Antwort erhalten habe.